Der Dinkel ist draust

Gestern pflügte Erich mit dem 200 PS Fendt Gemeinschaftsschlepper die Felder für die Dinkelaussaat. Was PS und Elektronik betrifft, kann

Bäuerin Emmis Ente nicht ganz mithalten. Aber bei der Farbe und Fahrkomfort.

In Erddämme  wird der Biodinkel mit dem neuen über 6 Meter breiten Säpflug in die lockere Erde abgelegt.

Je Ha braucht Nachbar Flori 200 kg Saatgut. 

Der Dinkel hat außen grobe Spelzen. So wird er ausgesät. Für die Mehlgewinnung müssen die Körner 

entspelzt werden. Nur so kommt man an den wertvollen Mehlkörper ran.

Unser Nachbar Flori nutzt den sonnigen Sonntag zur wichtigen Feldarbeit.

Heut Nacht hats das erste Mal diesen Herbst gefroren. Nur im Innenhof hats heute keinen Frost  gehabt. Bäuerin Emmis bunte Balkonblumen haben noch mal Glück gehabt.